Neue Location: Fischessen im Hotel Lindner

2019_Fisch_2Es war ein sehr gelungener Abschluss der Karnevalssession 2018/19, das Fischessen am Aschermittwoch im Hotel Lindner. Gut 200 Korpskameraden waren mit Begleitung der Einladung unseres Vorstandes gefolgt. Der Verlauf und die Gestaltung dieses Abends war, im Vergleich zu früheren Jahren, wesentlich lockerer und moderner – auch dank neuster Technik.

Präsident Dino Massi begrüßte die Gäste wie immer mit einem freundlichen „Buona sera“ und hielt einen kleinen Rückblick auf die doch recht lange Session. Stellvertretend für alle Korpskameraden, die zum Gelingen dieser Session beigetragen haben, bedankte sich Dino bei

den vier Korpsführern für die geleistete Arbeit im Vordergrund, aber auch „Backstage“.

Bei Kommandant Marcel Kappestein,  Sitzungsleiter Marcus Gottschalk und Literat Dennis Hille bedankte sich Dino persönlich für die geleistete Arbeit. Dass unsere Sitzungen nahezu alle ausverkauft waren und dass sich der Sessionsorden so gut verkaufen ließ, freute natürlich unseren Schatzmeister Thomas Haubner.

Hinter fast jedem Korpskameraden steht eine Frau – und wie in jedem Jahr dankte ihnen unser Präsident, dass sie die Männer für eine Zeit lang „loslassen“. Natürlich nur für die Garde seiner Tollität.

„Das verflixte siebte Jahr“ war ein Filmklassiker aus den 50er Jahren. Aber das Thema ist selbst bei unserem Fischessen noch aktuell. Galt es doch Tina und Alex nach sieben sehr erfolgreichen Jahren als „unser Tanzpaar“ Adieu zu sagen. Ein eingespielter Film ließ die Zeit mit Tina und Alex noch einmal Revue passieren.

Dann „hatte Dino fertig“ und Kommandant Marcel Kappestein blieb die ehrenvolle Aufgabe, sich bei unserem Präsidenten und dem gesamten Korps für eine tolle Session zu bedanken.

Und das Beste zum Schluß: Das Buffet, das unser Korpskamerad und Direktor des Lindners, Dirk Metzner zusammengestellt hatte, war hervorragend.

Einen können wir aber noch draufsetzen. Normalerweise sagt man: Wer die Musik bestellt, der bezahlt auch. Nicht an diesem Abend, denn unser Korpskamerad Eckes Bluhm ließ es sich nicht nehmen, die gesamte Rechnung zu übernehmen.

Dafür ein riesengroßes „Dankeschön“.